Aufschieben ist ein allgegenwärtiges Übel, das regelmäßig seine Erwähnung in den Medien erfährt. Die Vorschläge, wie man der Prokrastination aus eigener Kraft entgehen kann, variieren je nach Autor und Zielgruppe, und sind daher auch entsprechend bedingt hilfreich und sinnvoll. Auf jeden Fall gilt: So lange das Aufschieben mit Mitteln aus der Kategorie Tipps und Tricks erfolgreich vermieden werden kann, haben diese ihren Zweck erfüllt.
Weitere ergänzende Informationen zu diesen Themen finden sich in meinem hiesigen Blog, zum Beispiel folgende Einträge:
10.6.18: Man muss auch wollen, was man will
13.6.18: Deadlines, Anfang vom Ende?
12.5.18: Apps fürs Smartphone
21.3.18: Tapetenwechsel
29.1.18: Refraiming
etc.
Prokrastinations-Coaching und Notfallhilfe bietet sich immer dann an, wenn der/die Betroffene trotzdem Mittel und Wege findet, sich selbst und alle hilfreichen Tipps weiterhin auszutricksen.
Alina Hoppe hat unter Edition F bei ze.tt eine Gruppe von 8 Tipps zusammengestellt, die sich auf Folgendes konzentrieren:
- Sich nicht länger etwas vormachen: So tun als ob ist wirklich herausgeworfene Zeit
- das Unangenehme zuerst erledigen: In der Erwartung, dass spätestens dann die Motivation kommt
- alleine arbeiten: Der Autor meint, dass man in manchen Fällen alleine stärker sein kann
- einen Plan machen: Falls To-do-Listen, Post-ist und Terminkalender noch nicht bekannt sind
- Ablenkung vermeiden: Hier werden vor allen die Handys als die Übeltäter identifiziert
- Hochphasen nutzen: Ja, wenn es läuft, dann läufts und soll auch weiter laufen
- Mal wieder für Ordnung sorgen: Und zwar nicht der Ordnung wegen, sondern ihrer positiven Emotionen
- Keine Ausreden mehr: Ausreden bitte hintanstellen – allerdings auch wissen, wie…
Nachzulesen unter diesem Link: https://ze.tt/diese-8-tipps-helfen-gegen-prokrastination/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_parkett_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x
Ergänzend empfehle ich nachzulesen: